Kennzahlen dienen in Unternehmen oftmals als erster Ausgangspunkt für gesundheitsförderliche Maßnahmen. Langfristig soll anhand dieser Zahlen bewertet werden, inwiefern der Einstieg ins betriebliche Gesundheitsmanagement eine positive Wirkung, beispielsweise auf den Krankenstand des Unternehmens, hat. Dabei lassen sich harte und weiche Kennzahlen unterscheiden. Harte Kennzahlen können monetär dargestellt werden und werden meist durch das Unternehmen selbst dokumentiert. Dazu gehören Krankenstatistiken, Fluktuation, Produktivität und viele weitere.