#breakingthestigma
Wer uns schon länger kennt weiß, dass wir uns schon seit einiger Zeit mit Themen rund um die mentale Gesundheit beschäftigt haben und sich daraus auch ein eigener Fachbereich entwickelt hat.
Doch irgendwann kamen wir ins Grübeln – wars das denn schon etwa? Haben wir bereits alle Facetten abgedeckt, die wir abdecken können und wollen? Haben wir nicht einige Menschen übersehen – in unserem direkten Umfeld, vielleicht sogar uns selbst?
Denn immer wieder gab es in verschiedenen Gesprächen im beruflichen und privaten Kontext Kontaktpunkte und Denkansätze, die bei der Prävention nicht endeten, sondern auch psychische Erkrankungen mitberücksichtigten.
All diese Kontaktpunkte haben uns sensibler gemacht und dazu angespornt ganzheitlicher weiterzudenken – ganz gemäß unseres ersten Unternehmenswertes:
„CREATE. – Wir gestalten Gesundheit ganzheitlich und denken weiter – dynamisch, fundiert, alltagsnah.“
Im weiteren Schritt mussten wir mit Schrecken feststellten, dass sich die Mehrzahl der Betroffenen keine Hilfe sucht und sich dadurch der Zustand noch weiter verschlimmert. Wir mussten feststellen, dass Studien darauf hinweisen, wie Betroffene im beruflichen Umfeld abgelehnt werden, obwohl sie leistungsfähig sind und Arbeiten einen maßgeblich stabilisierenden Effekt hat.
Dabei haben wir uns die Frage gestellt WARUM dem Thema der psychischen Erkrankungen so wenig Raum gegeben wird und es wurde schnell klar:
Es muss zunächst mit Tabus und Stigmen aufgeräumt werden. Denn ohne über psychische Erkrankungen zu sprechen und ohne mehr Hintergründe dazu zu kennen, ist es kaum möglich etwas zu ändern.
Und wir wollen etwas verändern! #talk