Psychische Belastungen sind zur zweithäufigsten Diagnosegruppe nach AU-Tagen geworden und folgen damit direkt auf Erkrankungen des Muskel-Skelettsystems (BKK Gesundheitsreport 2013). Eine Stressdiagnostik liefert hierbei belastbare Werte, um das individuelle Beanspruchungsniveau des Mitarbeiters einschätzen zu können und individuell mit geeigneten Bewältigungsstrategien zu unterstützen. Je nach Organisationsstruktur des Unternehmens und konkreter Fragestellung werden Screening-Verfahren (COPSOQ), die psychische Gefährdungsbeurteilung oder individuellere Diagnostiken (Labor, HRV-Messung) genutzt.
Alle Mitarbeiter erhalten im Anschluss einen Auswertungsbogen, für das Unternehmen wird ein Ergebnisbericht erstellt (Vergleich zwischen Abteilungen sowie Benchmarking möglich).